Hello lovely people,
I hope you all had a good start into the week and survived monday just
fine!? Well, and that kinda brings me to today´s topic already: having a
good start or rather how to start your day right.
I´m
not gonna list all my tips on a productive morning here because frankly
I am not a morning person (even though I´d love to be one of those
glorious people someday in the future)... but I will say some general
things on the topic and tell you a little bit about what I (as a
constant breakfast skipper) like to eat if I actually manage to convince
myself to have breakfast in the first place.
So, one thing I definitely always need in the morning is a hot drink
(during the summer I like the iced version as well). It can be coffee,
it can be tea... with an extra shot of caffeine or decaf... I actually
don´t really care (apart from when I really only had like three hours
sleep, then I do need caffeine!)... but in general, I think it´s more
the 'relaxed sitting down for a few minutes with a warm cup of tasty
drink in hand' what my body and mind like and are used to ... it doesn´t
matter what kinda drink it is specifically. Although I do go through
phases from time to time (green tea, hot lemon ginger water, english breakfast tea, black
coffee, vanilla latte... I´ve been there), but then again it´s just a
phase & I never stick to one drink for too long (but I know some people
who swear they just cannot start their day without a cup of a specific kind of coffee for example). Everyone has personal little rituals I guess.
What I also always need and do in the morning is drinking a lot of water straight after I wake up! Actually, that´s what we all should do first thing in the morning because it´s vital for the body and it´s such an easy thing to do to kick up your energy levels instantly. It helps to get your metabolism going and your body really needs to be hydrated after a long nights sleep to properly function again. But of course, that´s what many people say about the food, too. A
broadly spread notion is that breakfast is the most important meal of
the day and that your brain doesn´t really function until you´ve eaten a
proper breakfast.(Also, did anybody ever wonder why it´s called 'breakfast' then? That actually sounds as if your just having a very fast break to eat something instead of a healthy and calm start of the day) I heard & read it so many times that I
believed it to be the only truth.
I mean, of course the body does need food eventually but bodies are
different and so are eating preferences I guess. I thought my habits were just the
worst but at the same time I wasn´t really able to change them. By now I
read some more articles and realized that opinions do differ on that
topic (on many foodie topics anyway), even among scientists and nutritionists... so why should I stop
listening to my body in order to follow some stupid rules nobody really agrees on 100% anyway!? I discovered that
sometimes I am really craving breakfast but that I never can eat too much of
it. I also need at least one hour after getting out of bed before I can
even look at food... I am just not a morning person and maybe that also
means I am no breakfast person... and I am okay with that. Still, in case I do eat breakfast, I enjoy my options a lot...
I either have porridge with some kind of fruit and maybe honey to sweeten it a bit (I love that you can just change the ingredients as you please and add new flavours whenever you like & it´s so yummy) or I´ll go with toast and eggs (fried, scrambled, boiled, omelette... whatever I feel like that day)... or avocado...or cheese (I actually like to have mustard instead of butter whenever I eat cheese on toast)... and I always try to add some veg (usually tomatoe or cucumber on the side). Seems pretty basic, I know, but that´s what I like to eat when I don´t feel like skipping my breakky.
Fun fact on the side: Everytime I am over in the UK I love to have a
full english breakfast though... but actually mostly shortly before noon
so that counts more as a lunch I would say :)Well, and that´s about it from me. I hope you enjoyed this little insight into my food pattern and I´d love to know if you are a breakfast lover or skipper... do tell me in the comments!? Until next time ♡
xxx Lizzy
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Ich hoffe ihr hattet alle einen prima Start in die neue Woche und habt den Montag schon mal gut überstanden!? Tja, und tatsächlich bringt mich das auch irgendwie schon aufs heutige Thema: einen guten Start haben oder eher noch wie man richtig in den Tag startet.
Ich werde hier nicht alle möglichen Tipps für einen produktiven Morgen auflisten, weil ich einfach kein Morgenmensch bin (auch wenn ich mich in naher Zukunft gerne zu diesen glorreichen Leuten zählen würde)… aber ich werde ein paar allgemeine Dinge zum Thema sagen und euch außerdem ein wenig davon berichten, was ich (als ständiger Frühstücks-Schwänzer) gerne esse wenn ich mich dann doch mal zum Frühstücken bewege.
Eine Sache, die ich auf jeden Fall immer morgens brauche, ist ein heißes Getränk (im Sommer aber auch gern mal die geeiste Version). Es kann Kaffee sein oder Tee… mit ´nem extra Shot Koffein oder auch entkoffeiniert… da leg ich mich ehrlich nicht so fest (außer ich hatte echt nur 3 Stunden Schlaf oder so; dann brauch ich definitiv Koffein!)… aber ganz allgemein denke ich ist es eher das „entspannte Hinsetzen für ein paar Minuten mit einer warmen Tasse voll köstlichem Getränk“ was mein Körper und Geist so prima finden und woran sie sich gewöhnt haben… es ist dabei aber nicht wirklich wichtig welches Getränk speziell es nun ist. Obwohl ich auch ab und zu Phasen durchmache (Grüner Tee, heißes Zitronen Ingwer Wasser, britischer Tee, Kaffee schwarz, Vanilla Latte… hab ich alles durch), aber es sind ja wie gesagt nur Phasen und ich klammer mich nie allzu lange an nur ein einziges Getränk (aber manche schwören da echt, dass sie den Tag nicht richtig beginnen können bis beispielsweise sie eine Tasse ganz bestimmten Kaffee getrunken haben ). Jeder hat eben seine kleinen, persönlichen Rituale.
Was ich auf jeden Fall auch jeden Morgen brauche und mache, ist gleich nach dem Aufwachen erst mal ganz viel Wasser trinken! Eigentlich sollten wir das alle als erste Sache am Morgen machen, weil es für den Körper einfach unerlässlich ist und es unser Energielevel auf so einfache Weise quasi augenblicklich in die Höhe schießen lässt. Es hilft den Stoffwechsel anzukurbeln und der Körper muss nach einer langen Nacht Schlaf auch einfach dringend mit Wasser versorgt werden, um wieder vollständig zu funktionieren.
Aber das sagt man ja das Essen betreffend auch, oder!? Eine weit verbreitete Ansicht ist, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist und dass das Gehirn auch erst wieder richtig arbeitet, wenn ein ordentliches Frühstück gegessen wurde. Das habe ich so oft gehört und gelesen, dass ich irgendwann geglaubt habe dies sei die einzige Wahrheit.
Ich meine, natürlich braucht der Körper früher oder später eine Mahlzeit, aber Körper sind doch verschieden und so auch die Essgewohnheiten der Leute, nicht wahr!? Ich dachte ständig meine Gewohnheiten sind einfach nur schrecklich, aber ich habe es trotzdem auch nie wirklich geschafft sie komplett zu ändern. Inzwischen habe ich auch noch ein paar andere Artikel gelesen und realisiert, dass sich die Meinungen zu dem Thema (eigentlich zu vielen ernährungsbezogenen Themen) selbst unter Wissenschaftlern und Ernährungsberatern sehr unterscheiden… also warum aufhören auf den eigenen Körper zu hören nur um ein paar komischen Regeln zu folgen bei denen sich eh niemand zu 100% einig ist!?
Ich habe mit der Zeit über mich herausgefunden, dass ich ab und zu sogar richtig Lust auf ein leckeres Frühstück habe, nur kann ich einfach nie zu große Portionen beim Frühstücken essen. Außerdem brauche ich erstmal mindestens eine ganze Stunde bevor ich Essen überhaupt angucken kann… Ich bin halt kein Morgenmensch und vielleicht bedeutet das nun mal in meinem Fall, dass ich auch kein Frühstücksmensch bin… und eigentlich find ich das auch ganz in Ordnung. Trotzdem… wenn ich das Frühstück dann doch mal nicht überspringe, genieße ich meine ganz persönlichen Optionen schon sehr…
Ich esse dann entweder Porridge (der gute alte
Haferbrei, tjaja) mit Früchten und manchmal etwas Honig um es zu süßen (Ich
liebe einfach, dass es so vielseitig ist und man nach Belieben neue
Geschmacksrichtungen mit einbringen kann, yummy) oder ich mache mir Toast und
dazu Eier (Spiegelei, Rührei, gekocht oder als Omelette, je nach Tagesstimmung)…
oder Avocado… oder Käse (bei der letzten Variante mag ich es tatsächlich auch
lieber vorher Senf anstatt Butter aufs Toast zu schmieren)… und ich versuche
eigentlich auch immer etwas Gemüse mit dazu zu schnippeln (normalerweise Tomate
oder ein paar Gurkenscheibchen). Wirkt ziemlich einfach und fast langweilig,
ich weiß, aber das ist nun mal was ich gerne esse wenn ich mal nicht das
Frühstück weglasse.
Und noch eine kleine, paradoxe Nebeninfo: Immer wenn ich in England bin, liiiebe ich es wiederum sehr ein großes "full english breakfast" zu essen... obwohl das in meinem Fall dann meist erst kurz vor 12 Uhr mittags stattfindet, also zählt das doch eigentlich schon mehr als Mittagessen. Jawohl, und das war´s jetzt auch von mir. Ich hoffe euch hat dieser kleine Einblick in meine Essgewohnheiten gefallen und ich bin ziemlich neugierig, ob ihr selbst ein Frühstücks-Liebhaber oder -Schwänzer seid… verratet´s mir doch in den Kommentaren!? Bis nächstes Mal ♡
xxx Lizzy
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I´m always happy to read your lovely thoughts, inspirational ideas and hints . . . and I won´t refuse a praise either :)